Mission

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Warum wir FeedbackPlus entwickelt haben?

Weil wir es als Team von Arbeits- und Organisationspsychologinnen und -psychologen satt hatten, frustrierte Beschäftigte unserer Kundenunternehmen laufend von sinnlosen Befragungen erzählen zu hören und dass unsere Befragung auch wieder nichts bringen würde, weil sich ja doch nichts ändert. Doch genau das ist im Bereich der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen unser tägliches Brot: Zuhören – Handeln – Wirksamkeit prüfen, effizient und effektiv.

„Unser tägliches Brot: Zuhören – Handeln – Wirksamkeit prüfen, effizient und effektiv“

Wir überzeugen seit vielen Jahren frustrierte Beschäftigte und Betriebe, dass sich ja doch etwas ändern kann, zum Vorteil aller.

Zuhören

Wir wissen nicht alles besser.

Wir kennen weder Ihr Unternehmen noch seine Strukturen noch seine Stärken und Schwächen. Doch wir hören denen zu, die dieses Wissen haben: den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir stellen die richtigen Fragen, danach wissen wir genau, was wir wissen sollten. Wir bezeichnen unsere Arbeit daher auch als „bottom-up Unternehmensberatung“.

Handeln

Wir wissen, was wir tun.

Wir nutzen Jahrzehnte an theoretischem und praktischem arbeitspsychologischem Know-How, um maßgeschneiderte Lösungen für Probleme im Arbeitskontext zu entwickeln. Wir empfehlen konkrete Maßnahmen und begleiten ihre Umsetzung mit Rat und Tat.

Wirksamkeit prüfen

Wir wollen wissen und zeigen, was sich verändert.

Es kann nicht genügen zu behaupten, dass bestimmte Ergebnisse zu erwarten sind. Was für Horoskope ausreichen mag, ist in der Arbeitswelt nicht akzeptabel, auch wenn es allzu oft so praktiziert wird. Wir prüfen und dokumentieren Veränderungen wissenschaftlich präzise.

Warum? Eine Mitarbeiterbefragung bedeutet Aufwand für die Befragten und das Unternehmen. Wir wollen sicherstellen, dass dieser Aufwand Sinn macht.

„Wir wollen, dass der Aufwand einer Mitarbeiterbefragung Sinn macht.“

Die Alternativen

Zahlreiche Onlineanbieter haben fertige Fragebögen zu verschiedenen Themen wie Mitarbeitermotivation, Arbeitszufriedenheit oder 360° Feedback zur Hand, manchmal auch mit der Option, ein paar eigene Items anzuhängen. Sie erhalten die Ergebnisse. Das war’s. Wir nennen diese Methode intern „Aus der Schublade für die Schublade“. Wenn Sie genau danach suchen, müssen wir Sie leider enttäuschen.
Andere Anbieter stellen Software zur Verfügung, auf deren Basis Kundenunternehmen selbst einen Fragekatalog entwickeln können (teils unterstützen sie auch mit Fragebogenvorlagen zu gewissen häufigen Themen). Wenn Sie sich daran wagen wollen, sind zahlreiche Hürden, aber auch unvermeidliche Handicaps zu beachten. So stehen etwa intern durchgeführte Befragungen praktisch immer vor dem nahezu unüberwindlichen Hindernis, dass die Sorge um Anonymität bei den Beschäftigten zu erheblich verzerrten Antworttendenzen führt.
Hier bieten wir Ihnen zahlreiche und kostenlose Hinweise/ Unterlagen/ Downloads zum Prozess der Erstellung eines qualitativ hochwertigen Fragebogens.

Kontaktieren Sie uns!
Wir beraten Sie gerne.

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